Sie sind herzlichst eingeladen!
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Uraufführung der restaurierten und digitalisierten Fassung von "Der Ruf der Sibylla", mit Live-Musik von Ben Jeger.
Weitere Aufführungsorte werden folgen.
Für Freitickets, bitte melden.
Ausstellung “Film Implosion!” über das Schweizer Experimentalfilmschaffen, demnächst im Centre d'art de Fribourg (21.11.2015 – 21.02.2016).
In einer Box läuft permanent “Geschichte der Nacht”. Vernissage am 20.11.2015. Ein Event mit mir ist fürs neue Jahr geplant.
Das Aargauer Kunsthaus in Aarau hat alle Nachtfotos (Konvolut “RomaNotte 74” und “UmbriaNotte 75”) sowie das Portfolio “Geschichte der Nacht: Badischer Bahnhof” für seine Sammlung aufgekauft.
Die Ausstellung ist verlängert bis 10. Januar. Einige Kataloge sind noch erhältlich.
Vielen Dank für die Überraschung!
“Der Meister und Max” — eine liebenswert verschwofte Hommage an Clemens Klopfenstein, gefertigt aus dessen Filmen. (Irene Genhart)
Premiere Vorführungen:
Nächste Lesungen mit “Die Lunte” Autoren:
“Geschichte der Nacht” wird am 17. Juni, 20 Uhr 30, im British Film Institute Southbank, London, vorgeführt.
Die Vorführung ist Teil des 50. Jubiläums “Experimenta”, des Experimental Film Centre.
“Another exceptional film from the 70s was Story of Night which captures the hours between 2am and 5am in various places around Europe — haunting in its stillness and unforgettable.”
Am 11. Juni eröffnet, im Rahmen der Kunstbiennale Manifesta 11, das Haus der analogen Kunst “Foto-Ernst” an der Badenerstrasse 211, Zürich.
Ich werde anwesend sein und am 20. August dort “einen Abend gestalten.”
Uraufführung des restaurierten-gescannten “Geschichte der Nacht”, dank Cinémathèque und Uni Basel, und “WerAngstWolf” (der Lieblingsfilm von Frédéric Maire, mit Bruno Ganz, Tina Engel, Mathias Gnädinger, Charlotte Heinimann, Caroline Redl, Stefan Kurt, Max Rüdlinger, George Meyer-Goll und viele weitere) am Locarno Film Festival 2016 (3 – 13 August).
Weitere Photos hochaufgelöst auf Flickr: WerAngstWolf, Geschichte der Nacht.
Höhepunkt der diesjährigen Filmtage war die Uraufführung von Klopfensteins “WerAngstwolf”, wo dieser vielleicht kreativste aller Schweizer Filmemacher ganze Kohorten illustrer Schauspieler dem Bann der sibyllinischen Berge erliegen lässt.
Christoph Egger in der NZZ.
Packendes Spielfilmtheater aus den sibyllinischen Bergen: Wie schauspielerische Authentizität tatsächlich zu fesseln mag, das machte “WerAngstWolf” von Klopfenstein deutlich. Zu zeigen, wie das Umfeld dabei in den Hintergrund tritt und nur noch die Präsenz des Körpers zählt, ist einer der zentralen Stärken des Films.
Nicole Hess im Tages-Anzeiger.
Der Filmpreisgewinner von 1999 (“Das Schweigen der Männer”) lässt in seinem Spielfilmexperiment “WerAngstWolf” hochkarätige Schauspieler wie Mathias Gnädinger, Stefan Kurt und Bruno Ganz in den umbrischen Bergen herumfahren und Theaterklassiker rezitieren. Skurril? Vielleicht Aber auch eingenartig reizvoll.
Vinzenz Hediger im Blick.
Mehr Pressekommentare über “WerAngstWolf”
François Bovier im Katalog “Film-Implosion”, Fri-Art, Kunsthalle Fribourg 2016.
On pourrait également convoquer, dans le même ordre d'Idée, un film qui fait figure d'aéerolithe dans le paysage cinématographique suisse: “Geschichte der Nacht” (1979) de Clemens Klopfenstein, dont le tournage de nuit pendant und année à travers différents villes européennes s'apparente à une forme d'authentique performance.
In diesem Zusammenhang lässt sich ein Film hervorheben, der wie ein Meteorit in die Schweizer Filmlandschaft einschlug: Clemens Klopfensteins “Geschichte der Nacht” von 1978, der einer authentischen Performance ähnelt.
Max Rüdlinger und ich eröffnen das offizielle Filmprogramm des Festivals von Locarno 2016, am Mittwoch 3. August um 11 Uhr im Teatro Kursaal mit “WerAngstWolf”!
Und danach läuft “Geschichte der Nacht” am 4. (Teatro Kursaal, 11:00) und am 5. August (Cinema Ex-Rex, 19:30).
Im Bild: Charlotte Heinimann und Mathias Gnädinger in “WerAngstWolf”, 2000.