Clemens Klopfenstein

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Der Meister und Max

Der Meister und Max” — eine liebenswert verschwofte Hommage an Clemens Klopfenstein, gefertigt aus dessen Filmen. (Irene Genhart)

Premiere Vorführungen:

  • Bern, Freitag 26. Februar 2016, 20 h im Kino REX.
    Anwesend Max Rüdlinger, Polo Hofer, Christine Lauterburg, Clemens Klopfenstein und Regisseur Marcel D. Ramsay.
  • Zürich, Sonntag 28. Februar 2016, 12 h im Kino RIFF-RAFF.
    Anwesend Max Rüdlinger, Clemens Klopfenstein und Marcel D. Ramsay.

Posted on Wednesday, February 17, 2016
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Das Aargauer Kunsthaus in Aarau hat alle Nachtfotos (Konvolut “RomaNotte 74” und “UmbriaNotte 75”) sowie das Portfolio “Geschichte der Nacht: Badischer Bahnhof” für seine Sammlung aufgekauft.

Die Ausstellung ist verlängert bis 10. Januar. Einige Kataloge sind noch erhältlich.

Vielen Dank für die Überraschung!

Posted on Friday, December 25, 2015
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Film Implosion, Fribourg

Ausstellung “Film Implosion!” über das Schweizer Experimentalfilmschaffen, demnächst im Centre d'art de Fribourg (21.11.2015 – 21.02.2016).

In einer Box läuft permanent “Geschichte der Nacht”. Vernissage am 20.11.2015. Ein Event mit mir ist fürs neue Jahr geplant.

Posted on Sunday, November 1, 2015
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Sibylla Reloaded

Uraufführung der restaurierten und digitalisierten Fassung von "Der Ruf der Sibylla", mit Live-Musik von Ben Jeger.

Weitere Aufführungsorte werden folgen.
Für Freitickets, bitte melden.

Posted on Monday, October 12, 2015
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Festa della trippa 2016

Sie sind herzlichst eingeladen!

Posted on Monday, October 12, 2015
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Eva Dietrich im Feuilleton der NZZ vom 15. September über die “Nachtbilder” Ausstellung im Aargauer Kunsthaus:

(...) Zeitgleich mit der Ausstellung “Action” von Christian Marclay findet im Kunsthaus Aarau eine “Nachtbilder” getitelte Schau mit Gemälden, Fotos, Videos und Objekten aus der Sammlung und wenigen Leihgaben statt. Nachtbilder sind Lichtmalerei. Sie verhandeln die Inszenierung oder den Entzug von Licht. Die thematische Spannweite reicht von Nachtbildern urbaner Räume über die Poesie nächtlicher Landschaften zur Nacht als Projektionsfläche für Unbewusstes. Ein Fokus liegt auf dem lichtsensiblen Medium der Fotografie. Hier sind die in den 1980er Jahre mit der Spiegelreflexkamera aufgenommenen nächtlichen Strassen Roms und umbrischer Städte von Clemens Klopfenstein (*1944) wiederzuentdecken, der vorwiegend als Filmemacher bekannt ist. In ihrer Körnigkeit und Bewegungsunschärfe lösen sie die Gegensätze von Licht und Dunkelheit in nächtlicher Weite auf.

Daniele Muscionico im Tagesanzeiger, “Die Magie der Nacht”.

Zudem hat Schmutz einen ganzen Raum ausschliesslich dem Filmemacher Clemens Klopfenstein gewidmet. Klopfensteins Experimentalfilm oder filmisches Restlichtexperiment von 1979, «Geschichte der Nacht» - eine Bild-Ton-Collage aus 150 Nachtporträts unterschiedlicher europäischer Metropolen -, ist bis heute unvergessen, sucht seinesgleichen in Bezug auf künstlerisch Radikalität und Willen zum Bruch mit der Tradition. In Aarau wird Klopfenstein als Fotograf gewürdigt: Die Fotografie ist das Medium, das den Blick des jungen Filmemachers für alles Weitere schulte.

Die Ausstellung bleibt bis 15. November offen.

Posted on Friday, September 18, 2015
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Ich bin sehr stolz mit meiner guten, alten “Geschichte der Nacht” im dis-Appearance Programm des Westwerks Leipzig, zusammen mit den Filmen von Marguerite Duras, John Cage, Robert Drew, Nam June Paik und Jana Müller, zu sein.

Ausstellungstext herunterladen.

Posted on Sunday, September 13, 2015
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Geschichte der Nacht, Photoserie

In der Ausstellung “Nachtbilder” im Aargauer Kunsthaus, Aarau (30. August — 15. November 10. Januar 2016) werden auch meine Nachtfotos “Roma Notte” und “Umbria Notte” ausgestellt.
Verlängert bis 10. Januar 2016!

Eine Filmvorführung der “Geschichte der Nacht” auf 16mm wird am Donnerstag, 24. September um 20 Uhr stattfinden. Anschliessend: Thomas Schmutz, Kurator, im Gespräch mit mir und Simon Koenig, Filmwissenschaftler. Apéro.

Nachtbilder im Aargauer Kunsthaus
Einladung herunterladen

Der Katalog ist bereits bei “Die Lunte” erschienen und an der Museumskasse erhältlich. Es ist eine spezielle Version, mit Hommage an Hannah Villiger, die meine Koo-Stipendiatin am Schweizer Institut in Rom 1974 war.

Ich werde den Katalog signieren am 24. September abends, bei der Vorführung des Films.

Nach Ausstellungsende wird der Katalog bei Spiegelberg Verlag erhältlich sein.

Posted on Wednesday, September 2, 2015
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"Der Ruf der Sibylla Reloaded", der aus dem Jahre 1985 stammende Film ist restauriert und regemixt worden und hat wieder seine ursprüngliche Länge erhalten.

Mitte Mai ist er auf DCP und mit fünf Sprachen untertitelt wieder im Verleih.

NEU-Uraufführung ist am Donnerstag, 12. November 2015 abends in Lausanne, mit live-Musik von Ben Jeger. Sponsoren sind SUISA und Cinémathèque Suisse. Details später.
Am Freitag, 13. November um 20 Uhr im Kino REX, Bern.

Der Ruf der Sibylla Aufnahmen, mit Clemens Klopfenstein und Christine Lauterburg

"Geschichte der Nacht" ist ebenfalls neu geloaded und wunderbar auf DCP bei Cinégrell gebracht worden. Verantwortlich ist Simon König von der Eikonos-Stiftung der Uni Basel, sowie memoriav.

Simone Koenig (Uni Basel), Caroline Fournier (Cinématheque Lausanne) und Nicole Allemann von Cinégrell.

"To BE", die Dreharbeiten zum neuen experimentalen Spielfilm von C.K. beginnen Mitte Juni.

Kamera: Carmen Stadler. Special Effects: Lukas Tiberio K.

Lukas Tiberio Klopfenstein und Clemens Klopfenstein in Castelluccio di Norcia
Foto: Lukas Tiberio und C.K. auf dem Set in Castelluccio di Norcia.

Vittorugo und Martina Probst beim Begehen des Sets für die Landung des Raumschiffs.
Aus gegebenem Anlass studiert Skript-Dottoressa Martina Probst ein mittelalterliches Story-Board in Assisi.

Carmen Stadler verkabelt mich für ihren Film “Autoren im dunklen Wald” (Arbeitstitel) wo ich die Wechselbeziehung zwischen meinem vorherigen Film “Die Vogelpredigt” und dem neuen “To BE 7151” erklären muss.

Unter dem Zelt, der erste Drehtag von “To BE 7151” mit Besuch von Ulrich Mannes (Sigi-Götz Entertainment München). In der Ferne wartet unser restaurierter Honda Prelude bei Theo und Judi Makkink auf seinen Auftritt.

 

"La Luce Romana vista da Ferraniacolor", der verlorengegangene Film, den C.K. im Turm des Schweizer Instituts in Rom 1974 realisiert hat ist wieder gefunden worden, ein Teil in der Cinémathèque in Penthaz, ein anderer im Lichtspiel Bern.

Er wird jetzt auch restauriert und auf DCP gebracht, sowie mit fehlenden Teilen versehen. Release 2016.

Schweizer Institut, Villa Maraini in Rom

Posted on Tuesday, June 2, 2015
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In der ehemaligen bourbonischen Pulverfabrik von Pompeii-Scafati findet eine Ausstellung von Schweizer Künstlern statt.

C.K. ist mit seiner Reihe "Tempelsucht" vertreten. Bis 30. September.

"Come il ruggito che viene dal petto di un leone."
"Wie das Röhren aus der Brust eines Löwen."
(Zitat aus dem Katalog von Cristina Tafuri über die Bilder von C.K.)

Posted on Tuesday, June 2, 2015
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