Dreharbeiten Teil 2 des neuen Spielfilms sind soeben zu Ende gegangen. Jetzt ziehen wir alle nach Locarno und drehen im September weiter.
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Dreharbeiten Teil 2 des neuen Spielfilms sind soeben zu Ende gegangen. Jetzt ziehen wir alle nach Locarno und drehen im September weiter.
Franco montiert das Loch ins Jenseits. San Silvestro, Bevagna.
Rendez-vous in Pasolini-Land bei “Da Lallo” mit Mengying Wang und Marco Müller.
Uraufführung des restaurierten-gescannten “Geschichte der Nacht”, dank Cinémathèque und Uni Basel, und “WerAngstWolf” (der Lieblingsfilm von Frédéric Maire, mit Bruno Ganz, Tina Engel, Mathias Gnädinger, Charlotte Heinimann, Caroline Redl, Stefan Kurt, Max Rüdlinger, George Meyer-Goll und viele weitere) am Locarno Film Festival 2016 (3 – 13 August).
Weitere Photos hochaufgelöst auf Flickr: WerAngstWolf, Geschichte der Nacht.
Höhepunkt der diesjährigen Filmtage war die Uraufführung von Klopfensteins “WerAngstwolf”, wo dieser vielleicht kreativste aller Schweizer Filmemacher ganze Kohorten illustrer Schauspieler dem Bann der sibyllinischen Berge erliegen lässt.
Christoph Egger in der NZZ.
Packendes Spielfilmtheater aus den sibyllinischen Bergen: Wie schauspielerische Authentizität tatsächlich zu fesseln mag, das machte “WerAngstWolf” von Klopfenstein deutlich. Zu zeigen, wie das Umfeld dabei in den Hintergrund tritt und nur noch die Präsenz des Körpers zählt, ist einer der zentralen Stärken des Films.
Nicole Hess im Tages-Anzeiger.
Der Filmpreisgewinner von 1999 (“Das Schweigen der Männer”) lässt in seinem Spielfilmexperiment “WerAngstWolf” hochkarätige Schauspieler wie Mathias Gnädinger, Stefan Kurt und Bruno Ganz in den umbrischen Bergen herumfahren und Theaterklassiker rezitieren. Skurril? Vielleicht Aber auch eingenartig reizvoll.
Vinzenz Hediger im Blick.
Mehr Pressekommentare über “WerAngstWolf”
François Bovier im Katalog “Film-Implosion”, Fri-Art, Kunsthalle Fribourg 2016.
On pourrait également convoquer, dans le même ordre d'Idée, un film qui fait figure d'aéerolithe dans le paysage cinématographique suisse: “Geschichte der Nacht” (1979) de Clemens Klopfenstein, dont le tournage de nuit pendant und année à travers différents villes européennes s'apparente à une forme d'authentique performance.
In diesem Zusammenhang lässt sich ein Film hervorheben, der wie ein Meteorit in die Schweizer Filmlandschaft einschlug: Clemens Klopfensteins “Geschichte der Nacht” von 1978, der einer authentischen Performance ähnelt.
Am 11. Juni eröffnet, im Rahmen der Kunstbiennale Manifesta 11, das Haus der analogen Kunst “Foto-Ernst” an der Badenerstrasse 211, Zürich.
Ich werde anwesend sein und am 20. August dort “einen Abend gestalten.”
“Geschichte der Nacht” wird am 17. Juni, 20 Uhr 30, im British Film Institute Southbank, London, vorgeführt.
Die Vorführung ist Teil des 50. Jubiläums “Experimenta”, des Experimental Film Centre.
“Another exceptional film from the 70s was Story of Night which captures the hours between 2am and 5am in various places around Europe — haunting in its stillness and unforgettable.”
Der Lärm der Bolex über der Stadt Rom: Audioaufnahmen zum Film “La Luce Romana vista da Ferraniacolor”. 1974 Bildaufnahmen – 2016 Tonaufnahmen.
Release: 19 Oktober 2016.
Making of: Carmen Stadler.
Il rumore romano registrato da Sennheiser: ich sammle römische Töne für meinen mit der Bolex gedrehten Film “La luce romana vista da Ferraniacolor”.
Fotos und making of: Carmen Stadler.
Die Lesung der Lunte musste von der Buchhandlung Hirslanden ins Restaurant Wilder Mann wegen grossem Publikumsandrang verlegt werden.
Nächste Lesungen mit “Die Lunte” Autoren: