Zum Schlussdreh von “BE 7151”, am 27. Mai, ein paar Photos, mit Sabine Timoteo, Max Rüdlinger, Raniero Trabalza, Carmen Stadler, Lorenz Klopfenstein.
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Zum Schlussdreh von “BE 7151”, am 27. Mai, ein paar Photos, mit Sabine Timoteo, Max Rüdlinger, Raniero Trabalza, Carmen Stadler, Lorenz Klopfenstein.
Mein wunderbarer Malerfreund Peter Roesch kriegt den Luzerner Kunstpreis. Congratulazioni! Aus diesem Anlass ein paar Photos aus unserer intensiven Winter-Sizilien-Reise 2010. Es soll bald ein Buch darüber erscheinen.
Lenz Klotz hat sich letzte Woche hinter seinen geliebten Fluchtpunkt an der Horizontlinie zurückgezogen. Ich hatte bei ihm einen wunderbaren Unterricht über perspektivisches Zeichnen und Farbe und Form an der AGS Basel von 1964 bis ’68.
Grazie tante, caro Lenz!
Die Fotos entstanden während eines Atelierbesuchs in der alten Gewerbeschule Basel, zusammen mit Esther Meier-Ringger, im April 2011.
Eine Gedenkfeier findet am 3. Mai im Kunstmuseum Basel statt.
Polo Hofer, sein Geburtstag am 16. März.
Den Hauptdarsteller mehrerer meiner Filme will ich an seinem Geburtstag in seinem Wohnort Oberhofen überraschen. Zügig bin ich bereits um 10h im Hafen des wunderbaren Ortes am Thunersee. Schwäne, Enten, der Niesen der von gegenüber glänzt, das Schloss das halb im See steht und sich spiegelt, sogar entspannte Soldaten, die bereits Bier am Ufer trinken, ein Bild des Friedens in der schönen Schweiz.
Da entdeckt mich Alice Hofer, die eilig am Vorbereiten ist, freut sich sehr über die Überraschung, teilt mir aber mit, dass Polo noch schläft und dass er seine Zeit braucht um wach zu werden, so übergebe ich ihr mein Geschenk und verspreche, im Sommer mal in Ruhe mit seinem Spiel-Partner Max Rüdlinger vorbeizukommen. So hastet sie fröhlich weiter, um elf bin ich schon wieder im Zug nach Zürich, hinter mir verschwindet der blinkende See.
Die Lunte ist dabei an der Leipziger Buchmesse 2017! Die folgende Lesungen von “Die Lunte”-Autoren sind Donnerstag 23. März vorgesehen:
Auslieferung, wie immer, Spiegelberg Verlag.
Letzten Sommer haben wir wegen Erdbeben—physischen und psychischen—die Dreharbeiten von “To BE 7151” eingestellt, dann aber dank all den Einladungen (New York, Berlin, Macao) die Pause recht entspannt erlebt und sind sogar durch kreatives Sinnieren zu neuen Schlussszenen gekommen. Die wollen wir nun bald angehen.
Dank dem neuen Cutter-Team, Aya Domenig und Methi Sahedi, die beide selber hervorragende Dokumentarfilmer sind*, können nun endlich die ersten Szenen in dieser visuell-gewagten Art betrachtet werden, ein erster Rohschnitt ist in Zürich im Enstehen.
Ich freue mich sehr, dass Max Rüdlinger, Sabine Timoteo, Carmen Stadler, Annelie Büchner im Mai wieder dabei sind, in der Zwischenzeit rekognosziere ich mögliche Drehorte hier in Umbrien, teilweise sind sie allerdings in einem erschüttertem Zustand. Geplant ist, im Sommer die Dreharbeiten zu Ende zu bringen (?) und im Herbst den Feinschnitt und die Postproduktion hinzukriegen. Halleluja!
* “Als die Sonne vom Himmel fiel” von Aya Domenig, 2016, Schweizer Filmpreis.
“Mirr, das Feld” von Mehti Sahedi, 2017, Duisburger Filmpreis.
Helmut Dworschak schreibt im Landbote:
Die Protagonisten sind Max Rüdlinger, Christine Lauterburg und Polo Hofer, die sozusagen sich selbst spielen; als rudimentärer Handlungsfaden dient die Idee, dass sich «Max» und «Polo» auf die Suche nach dem «Meister» machen, nach Clemens Klopfenstein, der endlich ihren Film fertigstellen soll. Fahrten mit dem Auto nehmen viel Raum ein, leere Landschaften und wie in den Himmel gezeichnete Vögel, Schwarz-Weiss und in Farbe - man hat Klopfenstein auch den «filmenden Maler» genannt. Die Episoden sind so zusammengeschnitten, dass die Story weiterzugehen scheint, obwohl sie in Wirklichkeit keinen Faden hat: Das ist Kino pur, reines Sehvergnügen.
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Der Film wurde 27. und 29. Januar 2017 im Kino Cameo vorgeführt.
Die grosse Ausstellung “Film-Implosion” über die experimentellen Anfänge des neuen Schweizer Films kommt jetzt auch nach Zürich. Ich werde an der Vernissage am 2. Februar 2017 dabei sein.
An der Vostellung von “Geschichte der Nacht” (2K-Restauration) im Kino Toni am 8. Februar um 18 Uhr bin ich ebenfalls dabei.
Impressionen aus dem Arsenal! (November 2016, Photos: Peter Zach) http://www.taz.de/!5356497/
Posted by Clemens Klopfenstein on Monday, January 16, 2017
Artikel dazu auf der TAZ: “Abrechnung mit Opportunien”, von Carolin Weidner.
Vom 12. bis 16. Januar wird die restaurierte Fassung von “Geschichte der Nacht” im Stattkino Luzern gezeigt.
Am 12. bin ich answesend.