Die Basler Zeitung, 23. August 2018.
"Das Ächzen der Asche" läuft noch bis Ende September im Stadtkino Basel.
Die Basler Zeitung, 23. August 2018.
"Das Ächzen der Asche" läuft noch bis Ende September im Stadtkino Basel.
In der Hitze der Nacht drehen wir während eines Volksfest am Ferragosto die fehlenden Nahaufnahmen vom verzweifelnden Max. Jetzt geht's ab in den Schneideraum nach Zürich, zu Pesche Guyer nach Bern und zu Ben Jeger nach Seeberg.
Zum Schlussdreh von “BE 7151”, am 27. Mai, ein paar Photos, mit Sabine Timoteo, Max Rüdlinger, Raniero Trabalza, Carmen Stadler, Lorenz Klopfenstein.
Letzten Sommer haben wir wegen Erdbeben—physischen und psychischen—die Dreharbeiten von “To BE 7151” eingestellt, dann aber dank all den Einladungen (New York, Berlin, Macao) die Pause recht entspannt erlebt und sind sogar durch kreatives Sinnieren zu neuen Schlussszenen gekommen. Die wollen wir nun bald angehen.
Dank dem neuen Cutter-Team, Aya Domenig und Methi Sahedi, die beide selber hervorragende Dokumentarfilmer sind*, können nun endlich die ersten Szenen in dieser visuell-gewagten Art betrachtet werden, ein erster Rohschnitt ist in Zürich im Enstehen.
Ich freue mich sehr, dass Max Rüdlinger, Sabine Timoteo, Carmen Stadler, Annelie Büchner im Mai wieder dabei sind, in der Zwischenzeit rekognosziere ich mögliche Drehorte hier in Umbrien, teilweise sind sie allerdings in einem erschüttertem Zustand. Geplant ist, im Sommer die Dreharbeiten zu Ende zu bringen (?) und im Herbst den Feinschnitt und die Postproduktion hinzukriegen. Halleluja!
* “Als die Sonne vom Himmel fiel” von Aya Domenig, 2016, Schweizer Filmpreis.
“Mirr, das Feld” von Mehti Sahedi, 2017, Duisburger Filmpreis.
Franco montiert das Loch ins Jenseits. San Silvestro, Bevagna.
Rendez-vous in Pasolini-Land bei “Da Lallo” mit Mengying Wang und Marco Müller.