Ich werde, während der Berlinale im Februar 2013, 2-3 Kapitel aus meinem Buch "Schwein gehabt" vorlesen. Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Ich werde, während der Berlinale im Februar 2013, 2-3 Kapitel aus meinem Buch "Schwein gehabt" vorlesen. Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Morgen Samstag den 8. September 2012 wird in Vevey im “Musée suisse de l'appareil photographique” die Ausstellung mit den verrückten Lochkameras von Peter Olpe eröffnet. Clemens K. kriegte auch eine zur Verfügung gestellt und hat daraus “Die Familie im Frühling” realisiert.
Fotos davon werden im Katalog “Out of Focus” zu sehen sein (cameramuseum@vevey.ch). Bestellungen des Katalogs unter info@niggli.ch.
Die 55 Kurzfilme (!) von La Faute à Rousseau (dabei unser Beitrag “Rousseau versus Rousseau) werden am 4. August um 16 Uhr 15 in “La Sala” am Festival von Locarno präsentiert als Box: sieben davon werden vorgeführt.
Um 18 Uhr ist dann in “La Rinascente” das grosse Aperò mit Television Suisse-Romande und Rita Productions.
Update: wir die Kloffis waren überraschend mit DREI Filmen vertreten:
Wie angekündigt, läuft “Geschichte der Nacht” zweimal in der Kinemathek Hamburg, Kino Metropolis, im Programm “Dunkelheit, Raum, Geheimniss” kuratiert von Susan Chales de Beaulieu (siehe “Die Liebhaber des Halbschattens”).
Siehe Programm:
Die gute “Geschichte der Nacht” läuft und läuft, jetzt bald in Barcelona am Loop-Festival in der Kineteka im Programm “Schweizer Filmexperimente 1962–74” (als Ersatz für den verbotenen “Wir sterben vor” ) und dann in der Kinemathek Hamburg, anfangs Juni im Kino Metropolis im Programm “Dunkelheit, Raum, Geheimniss” kuratiert von Susan Chales de Beaulieu (siehe “Die Liebhaber des Halbschattens”).
Details später.
Dazu noch folgendes weil bald die artbasel und die Documenta Kassel öffnet:
Erste Aufnahmen für den Film habe ich im Sommer 1977 in Kassel während der documenta 5 gemacht und zwar im Morgennebel auf den Felsen des Schlosses Wilhelmshöh, man kann im Film die damaligen Berliner Jungkünster Raimund Kummer und Wolfgang Koethe herumkrazeln sehen, im tiefen Hintergrund das erwachende Kassel.
Die beiden hatten frech wie Anton ein Ladenlokal vor dem Haupteingang der documenta gemietet und stellten dort ihre Bilder aus, ich durfte im Laden schlafen.
Fünf Jahre später lief der fertige Film (Kurator Haroun Farocki) im Filmprogramm der 6 documenta im Kino Royal.
An der artbasel lief der Film bereits früher, dank dem grossartigen STAMPA in seiner Filmbox 1979.
Wir, Die Lunte, sind an die Literaturtage Solothurn 2012 eingeladen!
Am Freitag 18. Mai im Kreuzsaal ab 22 Uhr (Nocturne), lesen Hennig, Nester und Klopfenstein aus 3 üblen Buchern : “Logans Party”, “Vergiss Venedig” und “Schwein gehabt”. Moderation: Rafael Urweider.
Weitere Lesungen im Dunkelzelt und in der Altstadt, siehe Programm.
Am Montag 21. Mai, Lesung in Zürich: Buchhandlung Hirslanden ab 20 Uhr. Moderation: Peter Zeindler.
Am Dienstag 22. Mai, Lesung in Basel bei Matthyas Jenny in der Bachletten Buchhandlung ab 19 Uhr 30.
19. Januar, 16 Uhr, Galerie9.com: Vernissage “Anje Hutter versus Clemens Klopfenstein”. Malereien.
22. Januar, 9 Uhr 30, Kino Capitol: Uraufführung von “Figures in a Nightscape”.
26. Januar, 12 Uhr, Landhaus: zweite Aufführung.
22. Januar, 16 Uhr, Galerie9.com: “Üble Bücher” Lesung mit Marcus P. Nester (“Vergiss Venedig”) und Clemens Klopfenstein (“Schwein gehabt”).
Grosse Freude: das Forum der Berlinale macht für 2012 als Hauptmotiv mit Ursula Andress als Madonna und Lukas Tiberio als Christus in unserem “Die Vogelpredigt” auf sich aufmerksam: “Avantgarde, Essay, Experiment, ...” grazie, so ist es. Ich werde in Berlin sein, mit den Büchern der Lunte und den neuen Filmprojekten.
Erste Eindrücke unseres Coming outs an der BuchBasel 2011.
Am 27. November hat die von der Filmgilde Biel langerwartete Avant-premiere ihres Jubiläumfilms “Figures in a Nightscape” stattgefunden. Siehe Artikel von Raphael Amstutz im Bieler Tagblatt vom 28. November:
Die offizielle Uraufführung wird an den Solothurner Filmtagen 2012 stattfinden. Details ab 10. Dezember.