Die ersten Reaktionen auf Marcel Ramsays Film “Der Meister und Max”: Irene Genhart im Landboten, “Die Kunst der filmischen Wiederverwertung”.
Regula Fuchs im Bund vom 24. Januar über mein letztes Buch: “Als ich meine Filme stahl”.
Die ersten Reaktionen auf Marcel Ramsays Film “Der Meister und Max”: Irene Genhart im Landboten, “Die Kunst der filmischen Wiederverwertung”.
Regula Fuchs im Bund vom 24. Januar über mein letztes Buch: “Als ich meine Filme stahl”.
(Aus der Coop-Zeitung. Grazie Cile!)
Ich lese auf DRS 2 (SRF-Radio 2) aus meinem neuen Buch “Als ich meine Filme stahl” das Kapitel “Kurt Früh als Lehrer”, und zwar am Freitag den 10. April, um 9 Uhr und 18 Uhr.
Zum 100. Geburtstag vom grossen Zürcher Filmregisseur, der im Alter auch Jungfilmer unterrichtete.
Neu, Reaktion auf dem Tages-Anzeiger: “Verschachtelte Hommage”.
Keystone Press hat im Lichtspiel Bern eine Fotosession mit mir gemacht: fünfzehn Fotos können Sie anclicken. Für hochaufgelöste Versionen bitte Keystone Zürich ansprechen.
Wir trauern um den grossartigen, sensiblen und lustigen Mathias. Er hat zweimal bei uns mitgespielt ("WerAngstWolf" und "Die Vogelpredigt") und sollte auch im neuen Film eine Rolle übernehmen.
(Sabine Timoteo und Mathias Gnädinger in "Die Vogelpredigt".)
Ciao Mathias, dormi bene!
In einer Ecke betrachtet er sich selbst bei einer seiner ersten Schritte im jungen Schweizerfilm. Ein Künstlerfilm aus Basel aus dem Jahre 1966. (Kamera: C.K.)
In der ehemaligen bourbonischen Pulverfabrik von Pompeii-Scafati findet eine Ausstellung von Schweizer Künstlern statt.
C.K. ist mit seiner Reihe "Tempelsucht" vertreten. Bis 30. September.
"Come il ruggito che viene dal petto di un leone."
"Wie das Röhren aus der Brust eines Löwen."
(Zitat aus dem Katalog von Cristina Tafuri über die Bilder von C.K.)
Das Lichtspiel Bern war in Bevagna und hat die Keller, das Archiv von C.K. in Ordnung gebracht: es findet sich Material über den jungen Schweizer Film seit 1960.
Die Excel-Liste umfasst 140 Seiten und kann auf Anfrage eingesehen werden. In ein-zwei Jahren geht das ganze Archiv nach Lausanne in die Cinémathèque Suisse.
Foto: Brigitte Paulowitz, die Archivarin an der Arbeit.
"Der Ruf der Sibylla Reloaded", der aus dem Jahre 1985 stammende Film ist restauriert und regemixt worden und hat wieder seine ursprüngliche Länge erhalten.
Mitte Mai ist er auf DCP und mit fünf Sprachen untertitelt wieder im Verleih.
NEU-Uraufführung ist am Donnerstag, 12. November 2015 abends in Lausanne, mit
live-Musik von Ben Jeger. Sponsoren sind SUISA und Cinémathèque Suisse. Details später.
Am Freitag, 13. November um 20 Uhr im Kino REX, Bern.
"Geschichte der Nacht" ist ebenfalls neu geloaded und wunderbar auf DCP bei Cinégrell gebracht worden. Verantwortlich ist Simon König von der Eikonos-Stiftung der Uni Basel, sowie memoriav.
Simone Koenig (Uni Basel), Caroline Fournier (Cinématheque Lausanne) und Nicole Allemann von Cinégrell.
"To BE", die Dreharbeiten zum neuen experimentalen Spielfilm von C.K. beginnen Mitte Juni.
Kamera: Carmen Stadler. Special Effects: Lukas Tiberio K.
Foto: Lukas Tiberio und C.K. auf dem Set in Castelluccio di Norcia.
Vittorugo und Martina Probst beim Begehen des Sets für die Landung des Raumschiffs.
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Aus gegebenem Anlass studiert Skript-Dottoressa Martina Probst ein mittelalterliches Story-Board in Assisi.
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Carmen Stadler verkabelt mich für ihren Film “Autoren im dunklen Wald” (Arbeitstitel) wo ich die Wechselbeziehung zwischen meinem vorherigen Film “Die Vogelpredigt” und dem neuen “To BE 7151” erklären muss.
Unter dem Zelt, der erste Drehtag von “To BE 7151” mit Besuch von Ulrich Mannes (Sigi-Götz Entertainment München). In der Ferne wartet unser restaurierter Honda Prelude bei Theo und Judi Makkink auf seinen Auftritt.
"La Luce Romana vista da Ferraniacolor", der verlorengegangene Film, den C.K. im Turm des Schweizer Instituts in Rom 1974 realisiert hat ist wieder gefunden worden, ein Teil in der Cinémathèque in Penthaz, ein anderer im Lichtspiel Bern.
Er wird jetzt auch restauriert und auf DCP gebracht, sowie mit fehlenden Teilen versehen. Release 2016.
Endlich ist sie da, die langersehnte DVD von “Reisender Krieger”:
Ich bin mächtig stolz dass ich zu Schochers Film meine Kameraarbeit beitragen konnte. Die DVD ist zu beziehen bei Andromeda-Film, Zürich.
“Dreh-Ort: Wandern in Schweizer Filmkulissen”, ein interessantes Wanderbuch durch die Sets des Schweizer Films.
Mit mir kann man durchs Gasterntal wandern: “Die Gemmi - Ein Übergang”, “Das Schweigen der Männer” und “Das vergessene Tal”.
Ein Wanderbuch von Antoinette Schwab, erschienen im FARO-Verlag, Lenzburg.