Grosse Freude! Die Stiftung “Eikones” der Uni Basel ist schon wieder zu dritt vorbeigekommen, diesmal wieder mit dem lustigen Simon König und einer speziellen Filmequipe: drei Tage – und Nächte – haben sich mich über die Entstehung, die Chemie, die Technik und den philosophischen Hintergrund von “Die Geschichte der Nacht” interviewt.
“Eikonos = Licht und Schatten, die Wahrnehmung.”
Es soll ein Video-Interview werden auf DVD, buon lavoro. Die Cinémathèque und memoriav wollen nächstes Jahr das Scannen des Films übernehmen, ich habe zum Glück im Keller meiner Eltern die Null-Reversal-Kopie gefunden, sie ist total jungfräulich, das gibt ein Fest.
Kamerafrau war Aline László und Tönler Joël László. Wir hatten es sehr lustig.